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LiSe-DaZ Sprachstands-Erhebung DaZ
Petra Schulz, Rosemarie Tracy
Überprüft mit 7 Subtests das sprachliche Wissen von Kindern in zentralen morphologischen, syntaktischen und semantischen Bereichen
Überprüft mit 7 Subtests das sprachliche Wissen von Kindern in zentralen morphologischen, syntaktischen und semantischen Bereichen
Das Testmaterial darf nur von einem fachlich qualifizierten Personenkreis bezogen werden
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K2-Bestellnummer
83092
Jahre Facherfahrung
bei Lernhilfen, Spielen und Übungsmaterial
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Individuell, fundiert und persönlich
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LiSe-DaZ Sprachstands-Erhebung DaZ
Einsatzbereich
Einzeltest für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache (DaZ) oder Deutsch als Muttersprache (DaM) im Alter von 3 bis ca. 8 Jahren. Einsetzbar von Psychologen, Ärzten, Logopäden, Linguisten, pädagogischen Fachkräften und Lehrern.
Das Verfahren
LiSe-DaZ® überprüft mit 7 Subtests das sprachliche Wissen von Kindern in zentralen morphologischen, syntaktischen und semantischen Bereichen der deutschen Sprache und erfasst sowohl Produktions- als auch Verstehensfähigkeiten. LiSe-DaZ® unterscheidet sich unter anderem dadurch von anderen Test- und Screeningverfahren, dass für Kinder mit DaZ eine eigene Normstichprobe vorliegt und erlaubt somit die Einschätzung zentraler sprachlicher Fähigkeiten im Vergleich zu anderen Kindern mit DaZ, die sich in der gleichen Erwerbsphase befinden.
Im Mittelpunkt des LiSe-DaZ®-Verfahrens stehen sprachliche Aspekte,
- die zu den grammatischen Kernbereichen des Deutschen gehören,
- die in der Spracherwerbsforschung inkl. des frühen Zweitspracherwerbs bereits erforscht wurden und bezüglich derer auch Erkenntnisse für Kinder mit einer spezifischen Sprachentwicklungsstörung (SSES) vorliegen,
- in denen sich das Deutsche z.T. erheblich von den Sprachen der Migrantenpopulationen unterscheidet,
- die pädagogische Fachkräfte (ErzieherInnen, LehrerInnen) bei entsprechender Einarbeitung in das LiSe-DaZ®-Verfahren selbstständig in Kindern vertrauten Situationen und innerhalb eines vertretbaren Zeitrahmens untersuchen können,
- für die man Kindern in authentischen Kommunikationssituationen ein gezieltes Förderangebot unterbreiten kann.
Im Fokus stehen sprachliche Eigenschaften, für die LernerInnen konstruktionsübergreifende Regeln ausbilden müssen. Im Fall des Produktionsteils betrifft dies die syntaktischen Baupläne unterschiedlicher Satztypen, inklusive der dafür benötigten Wortklassen, die Subjekt-Verb-Übereinstimmung (Kongruenz) und die Kasusmarkierung. Im Sprachverständnismodul werden ausgewählte Verbklassen, einfache Informationsfragen (W-Fragen) und verneinte Sätze (Negation) überprüft.
Zusätzliche Anforderungen durch außersprachliche Faktoren wie spezifisches Weltwissen und kulturspezifisches Wissen wurden weitestgehend vermieden. Die Gestaltung der Testitems trägt der multikulturellen Realität der getesteten Kinder Rechnung.
Neben der zuverlässigen Einschätzung des sprachlichen Entwicklungsstandes erlaubt LiSe-DaZ® aus den Testergebnissen konkrete Förderentscheidungen abzuleiten und Entwicklungsfortschritte durch Wiederholungsmessungen zu prüfen.
Durch die Berücksichtigung von Lebensalter und Dauer des Kontakts mit der Zweitsprache ermöglicht der Test insbesondere, erwartungsgemäße von unterdurchschnittlichen Leistungen zu unterscheiden, die auf eine Sprachstörung oder Probleme im Sprachumfeld des Kindes hinweisen könnten.
Bearbeitungsdauer
Abhängig vom Alter des Kindes 20 bis 30 Minuten für die Durchführung des Tests und etwa 30 Minuten für die Auswertung.
In Anwendung seit 2011
Einzeltest für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache (DaZ) oder Deutsch als Muttersprache (DaM) im Alter von 3 bis ca. 8 Jahren. Einsetzbar von Psychologen, Ärzten, Logopäden, Linguisten, pädagogischen Fachkräften und Lehrern.
Das Verfahren
LiSe-DaZ® überprüft mit 7 Subtests das sprachliche Wissen von Kindern in zentralen morphologischen, syntaktischen und semantischen Bereichen der deutschen Sprache und erfasst sowohl Produktions- als auch Verstehensfähigkeiten. LiSe-DaZ® unterscheidet sich unter anderem dadurch von anderen Test- und Screeningverfahren, dass für Kinder mit DaZ eine eigene Normstichprobe vorliegt und erlaubt somit die Einschätzung zentraler sprachlicher Fähigkeiten im Vergleich zu anderen Kindern mit DaZ, die sich in der gleichen Erwerbsphase befinden.
Im Mittelpunkt des LiSe-DaZ®-Verfahrens stehen sprachliche Aspekte,
- die zu den grammatischen Kernbereichen des Deutschen gehören,
- die in der Spracherwerbsforschung inkl. des frühen Zweitspracherwerbs bereits erforscht wurden und bezüglich derer auch Erkenntnisse für Kinder mit einer spezifischen Sprachentwicklungsstörung (SSES) vorliegen,
- in denen sich das Deutsche z.T. erheblich von den Sprachen der Migrantenpopulationen unterscheidet,
- die pädagogische Fachkräfte (ErzieherInnen, LehrerInnen) bei entsprechender Einarbeitung in das LiSe-DaZ®-Verfahren selbstständig in Kindern vertrauten Situationen und innerhalb eines vertretbaren Zeitrahmens untersuchen können,
- für die man Kindern in authentischen Kommunikationssituationen ein gezieltes Förderangebot unterbreiten kann.
Im Fokus stehen sprachliche Eigenschaften, für die LernerInnen konstruktionsübergreifende Regeln ausbilden müssen. Im Fall des Produktionsteils betrifft dies die syntaktischen Baupläne unterschiedlicher Satztypen, inklusive der dafür benötigten Wortklassen, die Subjekt-Verb-Übereinstimmung (Kongruenz) und die Kasusmarkierung. Im Sprachverständnismodul werden ausgewählte Verbklassen, einfache Informationsfragen (W-Fragen) und verneinte Sätze (Negation) überprüft.
Zusätzliche Anforderungen durch außersprachliche Faktoren wie spezifisches Weltwissen und kulturspezifisches Wissen wurden weitestgehend vermieden. Die Gestaltung der Testitems trägt der multikulturellen Realität der getesteten Kinder Rechnung.
Neben der zuverlässigen Einschätzung des sprachlichen Entwicklungsstandes erlaubt LiSe-DaZ® aus den Testergebnissen konkrete Förderentscheidungen abzuleiten und Entwicklungsfortschritte durch Wiederholungsmessungen zu prüfen.
Durch die Berücksichtigung von Lebensalter und Dauer des Kontakts mit der Zweitsprache ermöglicht der Test insbesondere, erwartungsgemäße von unterdurchschnittlichen Leistungen zu unterscheiden, die auf eine Sprachstörung oder Probleme im Sprachumfeld des Kindes hinweisen könnten.
Bearbeitungsdauer
Abhängig vom Alter des Kindes 20 bis 30 Minuten für die Durchführung des Tests und etwa 30 Minuten für die Auswertung.
In Anwendung seit 2011
Lieferumfang
Test komplett bestehend aus:
Handbuch
10 Protokollbogen A (Sprachproduktion DaZ und DaM)
10 Protokollbogen B (Sprachproduktion DaM)
10 Protokollbogen B (Sprachproduktion DaZ)
10 Protokollbogen Sprachverständnis DaM
10 Protokollbogen Sprachverständnis DaZ
Lexikonkarten
Bildkarten Sprachproduktion (SK, SVK, WK, KAS)
Bildkarten Sprachverständnis VB (Verbbedeutung)
Bildkarten Sprachverständnis NEG (Negation)
Bildkarten Sprachverständnis WF (Einfache W-Fragen)
Handpuppe Schnecke und Box.
Handbuch
10 Protokollbogen A (Sprachproduktion DaZ und DaM)
10 Protokollbogen B (Sprachproduktion DaM)
10 Protokollbogen B (Sprachproduktion DaZ)
10 Protokollbogen Sprachverständnis DaM
10 Protokollbogen Sprachverständnis DaZ
Lexikonkarten
Bildkarten Sprachproduktion (SK, SVK, WK, KAS)
Bildkarten Sprachverständnis VB (Verbbedeutung)
Bildkarten Sprachverständnis NEG (Negation)
Bildkarten Sprachverständnis WF (Einfache W-Fragen)
Handpuppe Schnecke und Box.
Top und Aktuell...
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Besonders geeignet...
- ...für die Therapie
- ...für die Inklusionsarbeit
Zielgruppen...
- Vorschule
- Kindergarten
- Schuleingangsphase
- 1. Schuljahr
- 2. Schuljahr
- 3. Schuljahr
Medien/Material...
Tests, Screening, Diagnose